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Seit ich im Sommer 2009 das erste Mal im Schwarzwald war - für drei Monate als Dorfschreiberin in der Gemeinde Eisenbach - komme ich jedes Jahr wieder, um die Gegend und die Wälder noch e weng besser kennenzulernen.
Da werden wir wohl morgen den Kiosk ansteuern...
AntwortenLöschenHabe mir bei der morgendlichen taz-Lektüre verwundert und erfreut meine verschlafenen Augen gerieben. Meine frühere taz-Lieblingskolumnistin ist als Dorfschreiberin im Schwarzwald. Und das schon seit drei Monaten.
AntwortenLöschenToller Artikel. Da sieht man die "Heimat" doch mal wieder mit anderen Augen.
Nur schade, dass die taz erst am Ende der Zeit davon berichtet, jetzt muss ich Ihre 135 Blogs alle im Nachhinein lesen (freu mich aber trotzdem drauf). Ich sollte doch öfter die Badische Zeitung lesen, da stand es ja schon früher drin, dass Sie in den Schwarzwald kommen.
Liebe Grüße aus Freiburg und viel Erfolg mit dem neuen Roman.
Reiner
P.S.: Kann man sich irgendwo für einen Newsletter eintragen, um benachrichtigt zu werden, sobald das Buch erscheint?
JüJü
AntwortenLöschen- TAZ von Heute -
- lesen in der Mittagspause -
- zu Tränen gerührt - (echt)
- Klasse Artikel -
Liebe BB, Danke für die kleine Glückseligkeit so zwischendurch.
Auch ich habe den Text gerade in der Mittagspause gelesen - auch ich war gerührt.
AntwortenLöschenIch habe selber mehrere Jahre auf einem Dorf in Sachsen gewohnt (als gebürtiger Thüringer). Hier war es auch ein Prozess, im Dorf aufgenommen zu werden.
Nachdem ich mehrmals beim Schlachten eines Schweines dabei war und selber gelernt hatte, Hühner zu schlachten, wurde ich akzeptiert. Wenn ich heute dort bin, ist es ein ähnliches Gefühl wie ein Besuch bei den Eltern in der thüringischen Heimat.
Zukünftig werde ich mich durch die einzelnen Blogs arbeiten.
Schöne Grüße aus Leipzig!
Hier ist der Link zu dem Artikel in der TAZ von heute: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/saellemool-in-schollach/
AntwortenLöschenIch fand den Artikel auch sehr gelungen und schließe mich dem Statement an, daß es schade ist, erst so spät von Ihrer Dorfschreiberinnen-Tätigkeit zu erfahren.
AntwortenLöschenDer TAZ-Artikel war so gut, ich habe in 2x mal gelesen :-) Wann bekommen wir TAZ-Leser denn wieder regelmäßig was von der Dorfschreiberin zu hören, ich vermisse die Kolumne von BB so sehr
AntwortenLöschenSchon klar, dass dieser Artikel nicht früher erscheinen konnte. Aber der taz hätte es doch im Juni eine Meldung wert sein können, dass Sie Dorfschreiberin werden. Aber ich will jetzt ämol koa Gschiss me mache. Der Blog ist fast aufgearbeitet. Bin sehr angetan.
AntwortenLöschenEins interessiert mich noch: haben Sie inzwischen den Unterschied zwischen Schwaben und Badenern herausbekommen? Fragt ein badisch/schwäbisches Halbblut.
Meine Prognose für 2010:
AntwortenLöschenUnsere Dorfschreiberin wird nicht zur taz
zurückgehen. Sie wird zu ihrem "Klassenfeind"
ein Drehbuch herstellen. Sie wird einen
Bollwahn-Sound kreieren.
Viel wird sie von Marcel Pagnol lernen, Autor
von "Eine Kindheit in der Provence" und
berühmter französischer Filme-Macher.Klug
wie sie ist, wird sie auch auf ihre Gesundheit achten.