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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Einkauf auf dem Höchst und Chilbiküchli

immer gut gelaunt und gut sortiert: der laden von isolde müller auf dem höchst in eisenbach:


unbedingt mit musste noch ein stück käse von hier:


dann gings paar meter weiter zur fleischerei, wo es zum schwarzwälder schinken noch einen tipp gab:


in der badischen zeitung war zu lesen, dass das bundespatentgericht in münchen entschieden hat, dass schwarzwälder schinken nicht nur im schwarzwald hergestellt, sondern auch geschnitten und verpackt werden muss. bereits seit 1997 ist der schwarzwälder schinken al regionale angabe geschützt. nur schinken, der hier geräuchert wurde, darf sich so nennen. woher das fleisch dafür verwendet wird, ist abe wurscht.
zurück auf dem beierleshof in schollach, roch es gut. wenige meter hinter dieser kuh, die vor dem wohnhaus steht, hatte bäuerin silvia die ersten chilbiküchli gemacht.
die sahen gut aus und schmecken auch so.

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